Willkommen zurück ZuhausÖ!

Hey Lieber Ö, hallo liebe Panne-Leser

wir sind froh, dass unser Ö die mind. 37 stündige Reise von Wellington bis nach Hause gut und sicher überstanden hat!! Nun hat ihn das frostige Deutschland wieder und noch besser, der Winter hat auf ihn gewartet, hoffentlich mit Schnee und Sonnenschein! 🙂

Wir freuen uns über deine Zeilen lieber Ö und sind begeistert das Du Dich vollkommen auf das Backpacker-Leben – mit all seinen Höhen und Tiefen – einlassen konntest. Es ist schön zu lesen, dass Du daran Spaß hattest diesen Teil der Reise live mit Panne zu erleben!

Nachdem du Alaska gemeistert hattest, wurdest du nun in Neuseeland vor neue Herausforderungen gestellt. Weiterlesen

Wellington und der Sturm des Abschieds

Moin Ihr Lieben,

weiter geht die Geschichte: Slim war nun unser neuer und mein letzter STRAY- Fahrer und am Anfang bewegte uns nur die eine Frage: wie um Himmels Willen kam Slim zu seinem Namen 🙂 ?

Um 9 Uhr starteten wir von National Park aus in Richtung Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Mit rund sechs Stunden Fahrzeit eine ziemlich lange Tour, auf der außer einem Kaffeestop und einer Runde „The Bomb“ im Burger King (so heißt ein Backpackerdollar-freundliches Menü hier- nur 14 NZD für uns alle drei) passierte unterwegs nichts aufregendes. Also machten wir abwechselnd die Augen zu oder nuggelten an unseren Thermokaffeebechern. Weiterlesen

PannÖ crossed den Vulkan

Good morning aus National Park,

6 Uhr am Montagmorgen klingelten die Wecker uns wach und nach einer kurzen Shuttlebusfahrt starteten unsere durchtrainierten Körper um 7.52 Uhr den “Tongariro Alpine Crossing”. Auf pannö warteten rund 20 Kilometer auf einer der beliebtesten, landschaftlich abwechslungsreichsten und sicherlich auch anspruchsvollsten Tageswanderrouten der Welt. Immerhin sind pro Tag in der Saison rund 1.000 Leute hier unterwegs. Die Warnschilder und Infoflyer ließen keinen Zweifel daran, dass dies kein Spaziergang werden würde. Meine erfahrenen Reiseleiter Anne und Pat hatten jeden freien Quadratmillimeter Fläche unserer beiden Rucksäcke voll gestopft mit warmen Klamotten, Wasserflaschen, Powerade, Sandwiches, Schokolade, Haribo’s, Obst, Sonnencreme, Voltaren und Blasenpflastern. Glaubt mir: nichts von diesen Dingen haben wir umsonst umher geschleppt. Also dann- lassen wir die Warnschilder hinter uns und starten dieses neue Abenteuer. Übrigens führt die Strecke 850 Meter hinauf bis auf 1.967 Meter und dann wieder 1,3 km hinunter bis auf 600 Meter.

Ach ja: um den Tag noch etwas spannender zu machen, gab es noch etwas zu beachten: der Shuttle holte uns am Ende der Strecke wieder ab, und zwar Punkt 16 Uhr. Auf der gesamten Strecke gab es Teilabschnitte mit Zeitangaben und man war gut beraten, diese Zeiten irgendwie zu schaffen, um am Ende den Shuttle noch zu erreichen. Ein Privatshuttle bei verspätetem Eintreffen hätte uns extra mindestens 150 Dollar gekostet und das sind umgerechnet in die panne- Währung 1.500 Backpackerdollar :-). Ohje, wenn das nun keine Motivation ist, um pünktlich das Ziel zu erreichen.

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Vier Betten und ein Mülleimer…

Hey, Hello, Kia Ora,

nachdem Anne und Pat ihren Skydive souverän und völlig cool geschafft haben, haben wir einen freien Tag in Taupo genossen. Schön auspennen, gemütlich frühstücken, durch die Stadt und am See entlang schlappen, Fotos anschauen, dazu Bacardicola auf der Zunge tanzen lassen und: -Achtung sehr geil für ein Hostel!- den kostenfreien Whirlpool im Garten nutzen.

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Panne fällt aus allen Wolken…

Kia Ora Ihr Lieben,

heute schreibe ich (Pat) euch aus Taupo und ich freue mich sehr – nach längerer Pause – einen Bericht zu veröffentlichen. Das Thema heute ist wortwörtlich Atemberaubend!

Alles begann mit einer Inspiration durch ein T-Shirt und der Weisheit “fear is temporary, achievement is permanent”. Was so viel bedeutet wie “Angst bleibt nur für den Moment, ein erreichtes Ziele bleibt für immer”. Diese Weisheit und der daneben aufgedruckte Fallschirmspringer hat uns von Ecuador bis nach Taupo begleitet und aus einer Inspiration wurde jetzt Wirklichkeit! 🙂

Mittwoch, 11. Januar 2017, vormittags.

Wir sind zurück vom Baden im heißen Fluss und bereiten uns auf die Weiterfahrt nach Taupo vor. Eine Frage musste ich mit Natalie (unserer Busfahrerin) zuvor aber noch klären und die Antwort auf meine Frage: “ob es heute noch klappt” ließ mein Herz sofort schneller schlagen. Jetzt war es fest ausgemacht! Wir (Anne & Pat) werden heute Nachmittag einen Tandem-Fallschirmsprung aus ca. 3600m Höhe wagen!!!:)

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Wir STRAYen durch’s Maori-Land

Kia Ora Ihr Lieben :-),

es ist Donnerstagmittag und ich sitze hier mit Pat zusammen auf der Terrasse der Haka- Lodge in Taupo, wir schlürfen gemütlich ein Käffchen, schauen auf den Lake Taupo und in unsere Laptops, berichten Euch von unseren Erlebnissen, während Anne ganz freiwillig die Shoppingtour durch die Stadt übernommen hat. So haben wir zwei Stunden, um Euch über eine Woche New Zealand zu schreiben. Voll krass, wie schnell nun schon wieder diese paar Tage vorbei gezogen sind und auch voll krass, was wir schon alles gemacht und erlebt haben. Aber meinen Jetlag habe ich trotzdem noch nicht ganz überwunden, gegen 22 Uhr schlafe ich einfach bei allen möglichen Gelegenheiten ein und sorge so für den einen oder anderen Lachanfall bei panne :-). Pat hat hunderte von Öpennfotos und -videos gesammelt. Naja- schön, wenn ich für etwas Schpass sorgen konnte. Inzwischen schaffe ich sogar schon 23 Uhr oder 23.30 Uhr. Aber zu meiner Ehrenrettung sei noch angemerkt, dass wir meistens gegen 6 Uhr aufstehen müssen, da der Bus sehr früh abfährt. Weiterlesen