Der große Preis von Bali: wie Tu Dè uns weltmeisterlich zum Abheben bringt…

Liebe panne- Leser,

am Ende haben heute only fünf Minuten darüber entschieden, ob wir (die Besucher) unseren Rückflug nach Frankfurt noch schaffen. Was für ein Tag!

Diese Einleitung lässt ja schon vermuten, dass die Wochen bei panne leider schon wieder vorbei sind. Die letzten beiden Tage haben wir nur noch die tolle Zeit in der Villa genossen, reichlich Müßiggang betrieben, den Pool gequält und die balinesischen Kochkünste von Putu durchprobiert. Wir haben nun alle Sorten der Goreng’s -von Nasi bis Bami- durch, die leckeren Glasnudeln- Frühlingsrollen und vieles mehr.

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Uns laust der Affe und schmeckt die Katzen-A-A…

Liebe panne- Fan’s,

ich wollte Euch ja nun unbedingt noch von unseren Ausflügen auf Bali erzählen. Wir haben ziemlich schnell begriffen, dass wir uns von einigen Plänen verabschieden können, denn egal was man hier vor hat- jeder Ausflug wird zu einem Tagestrip. Und diese sind anstrengend bei den feuchttropischen 30 Grad und erbarmungsloser Sonne. Für eine Strecke von 35 Kilometern darf man mindestens eine Stunde Fahrzeit einplanen- und das mit einem guten Auto und auf den “Fernpisten” der Insel. Zur Villa gehört ein exklusiver Fahrdienst, der zu jeder Tages- und Nachtzeit für uns da ist- aber natürlich extra bezahlt werden muss. Die Stunde liegt bei ca. 5 € für Auto und Fahrer. Krassi oder?! Exklusiv ist dann auch der Fahrer, unser inzwischen lieb gewonnener Tu Dé, der uns sicher und gut gelaunt über die Insel schaukelt.

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Ein balinesischer Traum: vom Alltag in der panne- WG :-)

Selamat Siang 🙂 ,

hier meldet sich wieder Eure panne-WG aus Bali. Es ist Dienstagmorgen, Putu hat uns ein lecki Breakfast gezaubert und nun müssen wir uns vom anstrengenden Essen ausruhen. Die morgendliche Siesta nutzen wir ziemlich unterschiedlich. Während sich die Besucher aus Deutschland der Pflege ihrer Sonnenbrände widmen und überlegen wie sie sich im Schatten durch die Sonne bewegen können, haben die Backpacker schon wieder die weitere Planung in der Planung. Die Schuhe werden genäht, die Rucksäcke geschrubbt und die nächsten Flüge gebucht. Und der Ö hat sich schnell ins panneoffice begeben, um Euch mit News zu versorgen.

Und da ist mein Problem: was schreibt man, wenn der Tag nur aus essen, schlafen, relaxen und planschen besteht? Und wer soll das lesen? Wollt Ihr so etwas wirklich wissen? Schaltet Ihr uns nach dem ersten Absatz gähnend wieder ab? Träumt Ihr Euch hier her? Bucht Ihr schon den nächsten Urlaub? Sagt mal was 🙂 !!!

Also gut- ich versuch mal, Euch bis zum Ende bei mir zu behalten und erstmal Bali- Stimmung zu verbreiten.. Weiterlesen

Panne macht Urlaub vom Urlaub

Ja, liebe Leser, die einen brauchen ab und zu Urlaub und Erholung von der stressigen Arbeit, andere hingegen brauchen Urlaub vom Urlaub. Eine Weltreise kann aber auch voll anstrengend sein und so nach 43 Wochen on Tour muss auch mal der Backpacker ausruhen und sich erholen.

Wir haben uns also gefunden, Team Arbeitsurlauber stieß nach 15- stündigem Flug am Montagabend gegen 21.30 Uhr auf Team Urlaubsurlauber, um nun gemeinsame zwei Wochen auf Bali zu verbringen. Die Einreise war easy, die Grenzbeamten stempelten lediglich die Pässe und der Zoll wollte auch nur eine ausgefüllte Zollerklärung sehen. Allerdings.

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Besuch im Anflug auf Bali…

Liebe panne- Fan’s,

ich hab ein Deja-vu, irgendwie habe ich das hier alles schon einmal erlebt- vor genau drei Monaten- am 2. Januar. Ich hocke wieder auf Platz 76A in einem A380 der Lufthansa, haue in die Tasten vom MacBook, nasche ständig Haribo’s (obwohl ich schon voll bin und gar keine mehr will) und warte darauf, dass dieser 12- Stunden- Flug endlich landet.

Aber nein- etwas ist anders diesmal. Neben mir schnarcht kein Engländer, sondern ein Salzunger :-). Und auf dem Bildschirm zeigt sich deutlich, dass die Flugroute diesmal etwas südlicher neigt. So Russland- Afghanistan- Indien. Und wenn unser Pilot alles richtig macht, sollten wir in Singapur einfliegen- gegen halb 10 frühs deutscher Zeit.

Vielleicht fragt Ihr Euch “was macht der schon wieder im Flieger?”. Das lässt sich leicht beantworten: Weiterlesen

Wellington und der Sturm des Abschieds

Moin Ihr Lieben,

weiter geht die Geschichte: Slim war nun unser neuer und mein letzter STRAY- Fahrer und am Anfang bewegte uns nur die eine Frage: wie um Himmels Willen kam Slim zu seinem Namen 🙂 ?

Um 9 Uhr starteten wir von National Park aus in Richtung Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Mit rund sechs Stunden Fahrzeit eine ziemlich lange Tour, auf der außer einem Kaffeestop und einer Runde „The Bomb“ im Burger King (so heißt ein Backpackerdollar-freundliches Menü hier- nur 14 NZD für uns alle drei) passierte unterwegs nichts aufregendes. Also machten wir abwechselnd die Augen zu oder nuggelten an unseren Thermokaffeebechern. Weiterlesen