Panne-Yogis in der Ausbildung: Yoga am Himalaya

Hey Ihr Lieben!

Nun haben wir 3 Wochen nichts veröffentlicht und wahrscheinlich fragt ihr Euch zu Recht, was macht man 3 Wochen lang in einem Yogatempel? Was für Menschen trifft man dort, was gibt es zu Essen, wie fühlt sich so ein Aufenthalt am Fuße des Himalayas an?
Genau darüber möchten wir in den nächsten Zeilen ein wenig berichten.  ?

Beginnen wir einfach mal von vorne:
Die Reise von Delhi nach Rishikesh war unproblematisch. Mit „Air India“ sind wir von Delhi zu dem nächstgelegenen Airport „Dehra Dun“ geflogen. Von hier aus ging es ca. 45min mit dem Taxi zu unserer Unterkunft. Aber selbst wenn man denkt, dass man in Sachen Transport nun schon so einiges gesehen und erlebt hat auf dieser Reise, Weiterlesen

Abenteuer Myanmar (Teil 3): Von Einbeinruderern auf dem Inle Lake zur Schwedagon Pagode in Yangon

Hallo ihr Lieben,

Die Fahrt zum Inle Lake hatte es schon wieder in sich. Irgendwie erinnerte uns alles an Südamerika. Der Minivan mit dem wir die 8 stündige Fahrt meistern sollten, stellte sich als ein sagen wir mal „fast schrottreifes“ Teil dar, dessen Klimaanlage zunächst nur sehr heiße statt kalte Luft verströmte. Bei 40 Grad Außentemperatur und einem mit Backpackern und ihrem Gepäck vollgestopften Bus war kollektives Schwitzen angesagt – man hätte auch glauben können in einer finnischen Sauna zu sitzen! So ging es also los, ein Einheimischer noch schnell mit aufs Dach (der hatte wohl den VIP Sitz gebucht) und los gings! Mit einer Pause haben wir es bis nach Inle Lake geschafft und hatten hier eine unserer besten Unterkünfte! Tolles Zimmer, riesiges Bad und super Sicht – ganz untypisch für Backpacker ?! Wir haben es genossen und sind am Abend dann erst einmal auf den Nightmarket und haben die einheimische Küche verkostet. Da wir nun innerhalb Myanmars in den Shan-Staat befanden,, gab es Shan Nudeln mit Hähnchen und Schweinefleisch. Typischerweise stehen in Myanmar auch immer Teekannen auf dem Tisch und Pat organisierte noch ein Glas Rotwein vom Red Mountain Weingut aus Myanmar (einem der nur 2 vorhandenen Weinkeller hier)!

Für den nächsten Tag hatten wir uns dann eine Bootstour über den Inle Lake organisiert. Es ging mal wieder in einem einheimischen Holzboot (die letzte Fahrt in Bagan noch nicht ganz verarbeitet) wieder mal aufs Wasser. Zur Abwechslung heute mal ohne Sonnenschutz, aber der Fahrtwind hat die Sonnenglut etwas erträglicher gemacht! Zunächst fuhren wir quer über den Inle Lake und bestaunten hier und da die „Einbeinruderer“ und die tollen Holzhäuser auf ihren Pfählen. Ihr fragt euch sicher, was jetzt „Einbeinruderer“ sind?! Ganz einfach, der Ruderer steht am Heck des Bootes auf einem Bein und steuert dieses allein mit seinem anderen Bein, indem er das Ruder mit dem Bein einklemmt und bedient. Die Hände werden ja zum Arbeiten benötigt, also z.B. zum Fischen! Es gibt 17 Dörfer um den Inle Lake, die vor allem von Landwirtschaft und Handwerk leben, wobei die Felder sozusagen aus einer schwimmenden fruchtbaren Masse auf dem See bestehen! Das klingt alles sehr spannend, war es auch! Allerdings sollte man sich auch darauf vorbereiten, das die Bevölkerung neben der Landwirtschaft vor allem von Tourismus lebt. Dementsprechend wird man mit dem Boot auch zu den einheimischen Betrieben, wie Silberschmieden, Webereien, Zigarrenfabriken und Restaurants gefahren! Hier kann man sich das Handwerk ansehen – und glaubt mir, dass war der Moment als man wirklich geglaubt hat es sei 1920 und nicht 2017! Mit geduldiger Handarbeit an uralten Webstühlen oder Hämmerchen an Silberschmuck wird hier alles per Hand hergestellt! Es war faszinieren zu sehen. Natürlich zeigt man nicht nur das Handwerk –  man bekommt auch immer den toll ausgestatten Verkaufsraum mit Visagerät gezeigt ?! Aber fairerweise muss man sagen, es gibt hier wunderschönen Schmuck und auch tolle Stoffe (u.a. aus Lotus – ist wohl einzigartig hier)! Neben diesen tollen Dingen kann man natürlich auch noch etwas anderes tun – das was ganz Myanmar auszeichnet: Pagoden ansehen! Wir hatten uns die Indein Pagode herausgesucht – das war ein wahrer Schatz! Auf dem Weg zur Hauptpagode liefen wir entlang an hunderten kleinen Pagoden, zunächst Ruinen bis hin zu sehr toll Restaurierten!  Später am Tag hielten wir auch noch an der Phaung Daw U Pagode mit ihren tollen Barken – auf denen einmal im Jahr die 5 goldenen Buddhas aus der Pagode über den See gefahren werden! Zum Abschluss ging es dann noch ins Nga Phe Kyaung-Kloster. Dieses ist für seine Katzen bekannt, welcher früher von Mönchen trainiert wurden durch Reifen zu springen. Wir haben dort zum Glück keine springenden Katzen gesehen, aber dafür sehr entspannte Fellknäule, die irgendwo auf einem Teppich hier und da ein Nickerchen machten!

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Abenteuer Myanmar (Teil 2): Tausende Pagoden aus Backstein und der Irrawady River

Hallo ihr Lieben,

hier nun die Fortsetzung unseres Myanmar Abenteuers! Von Mandalay aus ging es mit dem Bus nach Bagan. Eigentlich hätten wir uns gewünscht, diese Route mit dem Boot über den Irrawady River zurückzulegen, aber leider haben wir kein Boot gefunden! Also ging es mit dem Minivan in das beantragte Unesco-Weltkulturerbe „Bagan“! Die Stadt steht für eine enorme Anzahl an Pagoden, die zum Teil aus dem 11. Jahrhundert stammen und zählt neben Angkor Wat in Kambodscha zu den größten Tempelanlagen in Asien!

In Bagan angekommen, hatten wir gar nicht viel Zeit, denn direkt nach Ankunft ging es mit dem Taxi zu einem Wassersteg! Wir hatten es zumindest geschafft, eine 3 stündige Bootstour auf dem Irrawady Fluss zu organisieren, welche uns zu einer alten Pagode am Flussufer führen sollte. Die Fahrt fand auf einem der traditionellen alten Holzboote statt! Unser Kapitän begrüßte uns freundlich und stellte uns Tee und ein paar Erdnüsse auf den Tisch –  Englisch sprach er nicht, aber mit Händen und Füßen klappte die Verständigung! Wir fuhren bei ca. 40 Grad Celsius und Sonnenschein los! Es ging knapp 1,5 Stunden den Fluss entlang. Es war hochspannend, denn es gab immer wieder etwas anderes zu beobachten. Mal wurden Schiffe beladen, mal arbeiteten Feldarbeiter auf den Sandbänken oder es kam uns ein Transportschiff entgegen! An unserem Zielort angekommen, sind wir mit unserem Kapitän von Board gegangen. Einen kurzen Spaziergang später erreichten wir eine Ruine und bogen zu einer kleinen überdachten Unterkunft an der felsigen Flusswand ab. Dort begrüßte uns ein Mönch und öffnete den Eingang zu einer Höhle. Pat und ich schauten uns kurz an – sollten wir nicht eine Pagode besichtigen? Egal, mit einem Mönch in eine Höhle kriechen klingt nach Abenteuer – also dann mal los! Der Mönch führte uns einen kurzen Gang entlang und Panne tapste im Dunkeln barfuß (ein Zeichen für Respekt) mitten in eine Fledermaushöhle! Wir haben nicht schlecht gestaunt als der Mönch sich inmitten der Fledermäuse stellte und sich seines Lebens freute! Pat und ich hockten auf dem Boden und beobachteten das Schauspiel, umgeben von hunderten von Fledermäusen! Danach ging es noch in eine zweite Fledermaushöhle! Als wir wieder Tageslicht sahen, holten wir erst einmal tief Luft und mussten kurz verarbeiten, was wir da gerade erlebt haben! Es erschien uns wie eine Mischung aus Tomb Raider und Batman! Danach ging es tatsächlich auch noch in eine Pagode! In dieser Ruine krochen wir auch in ein paar unterirdische Höhlen – Teile die man sonst sicher nie zu Gesicht bekommt und auch auf das Dach! Zum Schluss wurde dann die riesige Buddhafigur noch einmal kurz mit der durch Autobatterie erzeugten Lichtanlage angestrahlt!  Und dann ging es wieder zurück zum Boot! Wie wir, und auch der Kapitän feststellen mussten, hatte sich das Wetter verändert und es schien ein Sturm aufzuziehen! Oh, Oh!!! Noch war der Kapitän guten Mutes und steuerte das Schiff zurück. Wenige Minuten später drehte er jedoch wieder um und versuchte uns zu signalisieren, dass Regen komme! Wir warteten einen Moment und dann fuhr er doch wieder los! Ihr ahnt es sicher schon – der Sturm war nicht verschwunden: es zog Wind auf und das Boot schaukelte so über den Fluss! Bis zu diesem Punkt waren wir auch noch recht entspannt, als jedoch dann einige Blitze in näherem Umfeld einschlugen, fanden wir das auch nicht mehr so lustig! Suchende Blicke nach Rettungswesten blieben ohne Erfolg! Wie tief ist das Wasser hier und gibt es Strömungen? Kommen wir notfalls an Land? All diese Fragen beschäftigten uns plötzlich! Unser Kapitän lief ab und zu mal kritisch übers Boot, signalisierte aber, dass wir weiterfahren. Das Gewitter zog irgendwie seitwärts an uns vorbei, so dass wir letztendlich sogar noch einen Sonnenuntergang in Form der roten Kugel erlebten! Bei Ankunft am Steg setzte dann doch noch ordentlich Regen ein, aber wir retteten uns ins Taxi und atmeten tief durch. Die vermeintlich romantische Bootstour entpuppte sich als Adventure Tour, die alles zu bieten hatte!

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Abenteuer Myanmar (Teil 1): Von Mönchen, Nonnen und Pagoden…

Hallo liebe Panne-Leser,

Panne hat es nach Myanmar geschafft! Wir sind mit Air Asia von Bangkok nach Mandalay geflogen und hatten zunächst nichts weiter, als 2 Übernachtungen gebucht! Durch den ganzen Stress der Flugstornierung auf Bali waren wir auch mit den Reisevorbereitungen nicht vorangekommen! Aber jetzt kamen wir erst einmal hier an! Die Einreise verlief problemlos – das Visum hatten wir zum Glück beantragt und daher alles kein Problem! Vom Flughafen ging es eine Stunde lang mit einem Minivan, der mit tollen Gardinen ausgestattet war, bis zu unserer Unterkunft! Hier haben wir uns dann einen Plan gemacht, wie wir die nächsten 10 Tage in Myanmar verbringen wollen! Dank einer sehr guten Übersicht mit den Hauptbesuchszielen von unserer treuen Pannelesern Manfred und Regina (Vielen Dank!!!), haben wir schnell einen Überblick bekommen und versucht Touren zu organisieren. Da die Hauptreisezeit in Myanmar Ende März / Anfang April zu Ende ist, gestaltete sich die Organisation hier sehr schwierig! Ballonfahrten, Bootsfahrten etc. findet in dieser Zeit nicht statt! Wir fragten geduldig an der Rezeption, schrieben E-Mails und erreichten gar nichts! Hier scheint es also nur eine Hauptreisezeit zu geben und eine „Nicht-Reisezeit“! Warum hört eigentlich Ende März die Hauptreisezeit auf??? Ganz einfach – bei Durchschnittstemperaturen um die 40 Grad (gefühlt 50 Grad Celsius) ist es einfach für die meisten Besucher zu warm und dann setzt auch bald die Regenzeit ein! Nachdem ich mal wieder das halbe Internet umgegraben habe, konnten wir doch noch einen Anbieter finden, über den wir dann einige Ausflüge organisiert haben! Es konnte also losgehen!!!

Am ersten Tag in Mandalay haben wir die Zeit genutzt und sind mit dem Fahrrad zum Mahamuni Tempel gefahren und haben uns die wohl heiligste Stätte in diesem Bezirk bzw. auch in ganz Myanmar angesehen. Die Fahrradtour selbst war bereits ein Erlebnis. Nach mehreren Monaten im Linksverkehr, ging es nun mal wieder auf die rechte Spur! Obwohl man sagen muss, eigentlich war es fast irgendwie egal wo man fuhr! An der ersten Kreuzung angekommen erwartete uns Chaos, nachdem wir die Situation einen Moment beobachtet hatten, war klar, hier muss man irgendwann einfach fahren! Die Pannestrategie sah dann meist so aus: wir warteten auf ein Auto, dass in dieselbe Richtung fahren wollte und wir sind dann sozusagen im Seitenschatten einfach mitgefahren! Und das alles bei 40 Grad!!! Aber auch das haben wir gemeistert und haben uns Mahamuni angesehen und der goldene Buddha war einfach wunderschön. Auffallend war auch hier bereits, dass wir immer wieder gegrüßt wurden, angestarrt und man wird es nicht glauben, sogar mehrfach gefragt wurden, ob man ein Selfie mit uns machen darf! Klingt komisch, oder? Panne wurde nach Selfies gefragt – Warum? Die Frage klärte sich bald, denn es pilgern hier sehr viele Burmesen vom Land zu den Tempeln und Pagoden, die noch nie Menschen aus anderen Kulturen gesehen haben. Insbesondere Patrick`s blau-graue Augenfarbe war wohl ein Phänomen, dass Fotos erforderte! Nach unserer Besichtigung haben wir dann auch in einem einheimischen Restaurant gegessen und die burmesischen Currys getestet. Das Essen war vergleichsweise sehr fad, aber gut verträglich! Später erfuhren wir, dass man immer dazu sagen muss, wenn man es schärfer mag! Unser Magen-Darm hat sich offensichtlich inzwischen an sämtliche Bakterien gewöhnt, so dass wir keine Schwierigkeiten hatten!!!

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Bangkok – Stadt der Kontraste

Hallo ihr Lieben,

nun sind schon wieder einige Tage vergangen und Panne hat schon wieder das ein oder andere Abenteuer erlebt. Wie ihr bereits gelesen habt, hatten wir eine sehr abenteuerliche Fahrt zum Flughafen in Bali und unsere Freunde haben ihren Flug in der letzten Minute noch erwischt! Ich sag euch, wir waren so erleichtert!

Strategie-Office mit Instant Nudeln 😛

Was ihr bislang nicht wisst, ist, wie es eigentlich Panne am Flughafen in Bali ergangen ist! Nachdem wir ja am Abreisetag festgestellt hatten, dass unser Flug plötzlich nicht mehr im elektronischen Reiseplan auftauchte, hatten wir auf der besagten Fahrt versucht die Airline anzurufen, um herauszufinden, was denn eigentlich mit unserem Flug ist: technisches Problem der App war unsere Vermutung. Leider stellte sich nach 1 Stunde internationaler Anrufe mit Airlines heraus, dass unser Flug tatsächlich storniert wurde! Was??? Nicht von uns! Allerdings wohl auch nicht von der Airline – hä??? Was war da los? Nach geduldigen Gesprächen mit Mitarbeitern der Airline, stellte sich heraus, dass anscheinend unsere Reiseagentur in Deutschland, mit der wir unser World-Ticket gebucht hatten, den Flug storniert hat. Da kamen wir also völlig gestresst am Flughafen an und hatten gar keinen Flug mehr! Panne hat alles versucht, wir sind die Airlines abgelaufen und haben online gesucht, aber weder für diesen, noch den nächsten Tag war irgendein Flug zu unserem nächsten Ziel zu finden. Panne saß also auf Bali fest!!! Aus Frust und Unklarheit wie es weitergeht, haben wir uns erst einmal ins nächstbeste Airport-Hotel eingebucht, wie sich herausstellte ein tolles Novotel. Also gut, es hätte schlimmer kommen können…! Nach einer halben Nacht Recherche mussten wir uns eingestehen, dass wir den Anschlussflug nach Chiang Mai in Thailand nicht mehr bekommen werden, daher haben wir versucht unsere Thailandwoche zumindest soweit zu retten, dass wir direkt nach Bangkok fliegen konnten. Stunden später hatten wir endlich einen Flug ergattert, der 2 Tage später startete und bezahlbar war. Ostern ist auch hier in Bali eine Hauptreisezeit, so dass es alles kompliziert wurde. Bisher hatten wir ja immer Glück und unsere Reise verlief ohne größere Zwischenfälle. Aber was sollen wir sagen, letztlich haben wir es zumindest nach Bangkok geschafft! Hier hatten wir ein paar tolle Tage!


Bangkok – Stadt der Kontraste

Wir hatten eine Unterkunft im alten Bangkok gebucht, ganz in der Nähe von Chinatown. Die Unterkunft – ein von Italienern geführtes Guesthouse – war neu und wir fühlten uns sofort wohl! Vor allem der frisch zubereitete Moccha aus der Bialetti und die Einführung in die Geheimnisse der Zubereitung ließen Pats Herz höherschlagen!

Natürlich nutzten wir erst einmal die Nähe zu Chinatown und erkundeten dieses sehr authentische Chinatown! Wir schlenderten durch die Hauptstraße mit zig Goldläden, sahen lokale Restaurants, bunte Läden und erfreuten uns an der Vielfältigkeit der Waren! Irgendwann bogen wir auch mal in die ein oder andere Seitengasse ein – wir können nur sagen, es war immer ein Erlebnis! Von dreckigen engen Gassen, durch die ab und zu mal eine Ratte rannte bis hin zu vermüllten Wohnungen, Hinterhöfen und Müllbergen war alles dabei! Am Abend suchten wir uns dann ganz typisch ein besseres Streetfood-Restaurant! Wie kann man sich das vorstellen? Ganz einfach, sobald die Läden zwischen 5 und 6 Uhr schließen, werden einfach die Plastikstühle vor den verschlossenen Türen aufgestellt und die Gaskocher angeworfen und los geht’s! Panne fühlte sich nach 10 Monaten Reise magentechnisch soweit sicher und abgehärtet, dass wir das Abenteuer wagten und uns ins Streetfood stürzten. Von Currys, Säften über Fisch und Shrimps war alles dabei! Das Beste: wir haben tatsächlich alles ohne Magenprobleme überstanden! Natürlich haben wir nach den tollen balinesischen Massagen nun auch mal eine Thaimassage ausprobiert. Das war ein Erlebnis für sich – so viel sei gesagt: wir haben es heil überstanden!

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